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1730 besaß die Artillerie der sächsischen Armee 72 Geschütze. Zur Artillerie wurden weiterhin die Füsiliere, die mit Flinten bewaffnet waren gezählt. Die Artilleriefüsiliere hatten die Nahverteidigung der Artillerie zu gewährleisten und außerdem Hilfsdienste beim Geschützdienst auszuführen. Manchmal bestand die Hälfte der Bedienung eines Geschützes aus Füsilieren, denn es war allgemein üblich Infanteristen als Geschütz- bedienung einzusetzen. | 1730 besaß die Artillerie der sächsischen Armee 72 Geschütze. Zur Artillerie wurden weiterhin die Füsiliere, die mit Flinten bewaffnet waren gezählt. Die Artilleriefüsiliere hatten die Nahverteidigung der Artillerie zu gewährleisten und außerdem Hilfsdienste beim Geschützdienst auszuführen. Manchmal bestand die Hälfte der Bedienung eines Geschützes aus Füsilieren, denn es war allgemein üblich Infanteristen als Geschütz- bedienung einzusetzen. | ||
- | Auf folgenden Festungen gab es Artilleriekommandos: Sonnestein, Königstein, Wittenberg, Pleißenburg, Stolpen, Freiberg, Torgau und Senftenberg. | + | Auf folgenden Festungen gab es Artilleriekommandos: [[http://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Sonnenstein|Sonnenstein]], [[http://de.wikipedia.org/wiki/Festung_K%C3%B6nigstein|Königstein]], Wittenberg, Pleißenburg, [[http://de.wikipedia.org/wiki/Stolpen|Stolpen]], Freiberg, Torgau und Senftenberg. |